Prinzip & Technik
➜ Prinzip einer Spiegelkugel
➜ Bauarten von Spiegelkugeln
➜ Größen von Spiegelkugeln
➜ Farbige Spiegelkugeln
➜ Reflexionsgrad
➜ Farbige Strahlen
➜ Einsatz von Nebel
➜ Drehgeschwindigkeiten
➜ Zubehör zum Betrieb von Spiegelkugeln
➜ Lebensdauer einer Spiegelkugel
Prinzip einer Spiegelkugel
Die Spiegelkugel an sich ist ein passiver Lichteffekt. Sie dient als Reflexionsfläche und Strahlenteiler für das gebündelte Licht eines Punktstrahlers (Pinspot) oder, im professionellen Einsatz, eines kopfbewegten Scheinwerfers. Der Lichtstrahl, der vom Scheinwerfer ausgeht, trifft idealerweise zentrisch auf die mit vielen kleinen Spiegeln beklebte Kugel. An den Spiegeln wird das Licht gebrochen und durch die sphärisch angeordneten Facetten in unterschiedliche Richtungen reflektiert. Es entsteht das bekannte Bild einer Strahlenkugel. Wird diese Kugel nun durch einen Drehmotor in Rotation versetzt, erhält man den klassischen Diskoeffekt.
Die Anzahl der Strahlen hängt von der Spiegelgröße ab. Über die Jahre hat sich eine Standardgröße von 10 × 10 mm etabliert. Mit Spiegelfacetten von 7 × 7 mm Größe entstehen deutlich mehr und kleinere Strahlen. Je nach Einsatzgebiet werden also unterschiedliche Kugeln verwendet.
Eine Sonderform sind halbe Spiegelkugeln, in die der Spiegelkugelmotor bereits integriert ist. Gerade wenn die Raumhöhe niedrig ist, bietet sich diese Bauform an. Der Effekt ist nahezu identisch, jedoch geben sie Strahlen nur nach unten und nicht an die Decke ab. In Tanzschulen werden solche Halbkugeln meist mit 3 oder 4 Lichtquellen beleuchtet. Durch die verschiedenen Richtungen erfassen die Strahlen so den gesamten Raum.
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Bauarten von Spiegelkugeln
Schaumstoffkugeln
Die leichteste Art von Spiegelkugeln wird mit einem Schaumstoffkern aus Polyschäumen hergestellt. Der Schaumstoff, der sich durchgesetzt hat, ist Polystyrol, auch umgangssprachlich als Styropor genannt. Er zeichnet sich durch sein geringes Gewicht aus und kann sehr einfach maschinell hergestellt werden. Dabei handelt es sich um einen grobporigen EPS-Schaum (expanierter Polystyrol), der durch Aufschäumen von Polystyrolgranulat mit Wasserdampf hergestellt wird. Der Kunststoff expandiert dabei sehr stark und härtet sofort wieder aus. Die einzelnen Partikel des Granulats verkleben dabei zu einem schneidbaren, weisen Hartschaum. Wird dieser Prozess in einem kugelförmigen Werkzeug ausgeführt, entstehen die zum Bau von Spiegelkugeln verwendeten leichten Bälle.
Polystyrolschaum ist jedoch nicht so formstabil wie gespritzte Kunststoffe und deshalb werden Spiegelkugeln aus Styropor-Schaum fast ausschließlich im dekorativen Bereich eingesetzt. Am häufigsten findet man sie in Schaufenstern oder, bis 20 cm Durchmesser, auch in Partyräumen, Bars, Clubs und bei Mobildiskotheken.
Kunststoffkugeln aus ABS
Der Kern von Qualitäts- und Sicherheitskugeln von 30 cm bis 50 cm ist meist vollständig aus ABS-Kunststoff gespritzt. Das Material ist ein thermoplastisches Terpolymer. Die Buchstaben kommen von der Mixtur der eingesetzten Monomere Acrylnitril (15-35%), Butadien (5-30%) und Styrol (40–60%).
Dieser weltweit am häufigsten eingesetzte Kunststoff ist sehr formstabil und lässt sich sehr gut maschinell verarbeiten. Das Granulat wird erhitzt, bis es flüssig wird, und dann in eine Hohlform (sogenannte Blowform) eingespritzt. Ein sich ausdehnender Ballon drückt den flüssigen Kunststoff an die Außenwand, bis er erhärtet und als Kugel entnommen werden kann. Nach dem manuellen Entgraten, dem Entfernen von Unebenheiten, wird eine Bohrung am oberen und am unteren Ende angebracht. Durch diese wird eine Gewindestange aus Stahl geführt, die an einer Seite eine Öse aufweist. Dies wird die Hauptaufhängung. Am unteren Ende wird die Stahlstange mit einer selbstsichernden Mutter fixiert. Oft wird diese Mutter zum Schutz gegen Lösen auch noch verklebt.
Dann wird am oberen Ende eine weitere Bohrung angefertigt. Durch diese wird ein Fangseil geführt, das sowohl im Innern an der Gewindestange als auch an einem Sicherheitsauge aus Stahl befestigt wird.
Wenn diese Aufhänge- und Sicherheitsvorrichtung fixiert ist, wird die Kugel manuell beklebt. Dieser Vorgang ist sehr zeitintensiv und man muss schon viel Übung haben, um das routiniert und sauber ohne Lücken hinzubekommen.
Spiegelkugeln mit ABS-Kern haben einige wichtige Vorteile:
– Formstabilität auch nach vielen Jahren
– Sehr gute Haftung von Klebstoffen für die Spiegelfacetten
– Grundsteifigkeit zur Befestigung der Zentral-Achse und der Sicherungsöse
– Witterungs- und Alterungsbeständigkeit auch nach vielen Jahren
– Mit Sicherheitsöse auch zugelassen zur Überkopfmontage bei öffentlichen Veranstaltungen
– Höhere Resistenz gegen Luftfeuchtigkeit als Schaumstoffkugeln
Fiberglaskern GFK
Bei mechanisch stark beanspruchten Spiegelkugeln oder bei Kugelgrößen ab 50 cm werden oft auch Hohlkerne aus Fiberglas, auch GFK (Glasfaser-verstärkter Kunststoff) genannt, eingesetzt. Diese sind, wie die Rümpfe von Booten, aus einem Faser-Kunststoff-Verbund. Er macht die Bauformen äußerst stabil, aber gleichzeitig auch teilelastisch. Der bei Spiegelkugeln verwendete Typ besteht meist aus Polyesterharz oder Epoxidharz. Weitgehend korrosionsbeständig und temperaturunempfindlich eignet er sich hervorragend für große Diskokugeln wie 75 cm, 100 cm oder 150 cm Durchmesser. Auch bei halben Spiegelkugeln mit eingebautem Motor kommen fast immer GFK-Kugeln zum Einsatz, da nur diese stabil genug sind.
Die Herstellung geschieht manuell. Zunächst werden Fiberglasabschnitte in einen aktivierten Kunststoff (meist Polyesterharz) getunkt und dann in eine Form aus Stahl oder Eisen gelegt. Das geschieht nun immer wieder überlappend, bis die ganze Form ausgelegt ist. Das Polyesterharz härtet schon nach kurzer Zeit aus. Danach kann die halbe Spiegelkugel geschnitten und glattgefeilt werden.
Halbspiegelkugeln mit integriertem Motor
Eine Sonderform der Spiegelkugeln sind halbe Kugeln. Diese werden oft an Lokalitäten mit niedrigen Decken eingesetzt. Während normale Kugeln an einem Drehmotor montiert werden, werden in Halbkugeln die Motoren im Innern der Kugel integriert. Somit reduzieren sich die Bau- und Montagehöhe auf den Durchmesser der Kugel.
Damit die Stabilität der Deckenhalbkugeln gewährleistet wird, kommt GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) zum Einsatz.
Nachteil der deckenmontierten Halbkugeln ist, dass das auftreffende Licht aus dem Punktstrahler nur waagerecht und nach unten abgestrahlt wird. Der Lichteffekt erfasst somit nicht die Decke über der Tanzfläche.
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Größen von Spiegelkugeln
– Handelsüblich 5 cm bis 200 cm
– Halbspiegelkugeln gibt es mit eingebautem Motor von 20 cm bis 50 cm. Diese Sonderform ist zur direkten Deckenmontage geeignet.
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Farbige Spiegelkugeln
Als Klassiker hat sich seit Jahrzehnten die silberne Spiegelkugel durchgesetzt. Bei Qualitätskugeln sind die Spiegelfacetten dabei auf der Rückseite mit einem Metalldampf beschichtet, der über 95 % des einfallenden Lichts reflektiert. In der modernen Spiegelproduktion werden ausschließlich Aluminiumdämpfe bzw. Folien verwendet. Früher produzierte man Spiegel noch mit Silberdampf. Da Silber aber schnell oxidiert und Schwarz wird, gilt diese Technik als überholt.
Das reflektierte Licht glitzert in unseren Augen silbrig. Das kennen wir als die klassische Spiegelkugel, die seit den 1929er Jahren als Lichteffekt eingesetzt wird.
Goldene Spiegelkugeln
Neben silbernen Kugeln werden häufig auch goldene Diskokugeln eingesetzt. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sind diese goldenen Spiegelkugeln besonders gefragt. Es gibt dabei drei Varianten, die sich wesentlich unterscheiden:
A) Goldene Spiegelkugel mit Goldreflexion
Bei dieser Technik wird anstelle von Aluminium Gold als Reflektor verwendet. Das zurückgeworfene Licht schimmert dann in der Tat golden und edel. Der Reflexionsgrad liegt je nach Qualität zwischen 85 % und 90 % und ist somit leicht geringer als bei silbernen Kugeln.
B) Gefärbtes Glas mit Aluminiumreflektor
Bei dieser Technik wird Glas mit spezieller Farbe vollständig durchgefärbt. Auf der Rückseite befindet sich wie bei der ersten Technik ein auf Aluminiumsubstraten basierender Reflexionsspiegel. Das Licht tritt also in das Glas ein und wird dabei gefiltert, an der Reflexionsfläche zurück geworfen und tritt als farbiges (hier goldähnliches Licht) wieder aus.
Der Reflexionsgrad liegt bei dieser Technik nach wie vor sehr hoch, bei ca. 80 %.
C) Lackiertes Glas mit Goldspray
Diese Technik wird gerne im Dekobereich eingesetzt. Da sie deutlich günstiger ist als die Goldbeschichtung der Spiegelfacetten. Hierbei werden reguläre silberne Kugeln mit einem halbtransparenten, goldenen Spiegellack eingesprüht. Das einfallende Licht tritt also durch die Lackschicht ins Glas ein, wird an der silbernen Schicht reflektiert und tritt nach erneuter Filterung durch den Lack wieder aus. Dabei geht einiges an Lichtenergie verloren. Als Lichteffekt kann man solche Kugeln deshalb nicht mehr einsetzen. Aber als Dekoobjekt sehen die Kugeln sehr edel und hochwertig aus.
Man sollte also genau darauf achten, was der Anwendungszweck der Spiegelkugel ist. Für Lichtreflexion mit Punktrahlern, also den Diskoeffekt, benötigt man Reflexionsspiegel. Als Dekoobjekt sind außen lackierte Kugeln evtl. sogar noch effektreicher, können aber nicht als Lichteffekt verwendet werden.
Schwarze Spiegelkugeln
Ein schwarzer Spiegel ist ein Paradoxon und an sich nicht logisch. Denn einfallendes Licht wird zu nahezu 100 % geschluckt und nicht reflektiert. Also wofür dann eine Spiegelkugel bauen, wenn sie nichts reflektiert? Na ganz einfach: Weil es modern aussieht und als Dekoobjekt perfekt in modernes Wohnen passt.
Da bei einer schwarzen Spiegelkugel kein Licht reflektiert werden soll, benötigt man auch keine effektive Reflexionsfläche. Deshalb haben sich hier zwei Herstellungstypen durchgesetzt:
A) Gefärbtes Glas mit Aluminiumreflektor
Diese Technik schwarzer Diskokugeln sieht sehr edel aus, weil die Oberfläche der Glasbausteine makellos sauber ist. Man schaut sozusagen ins „Leere“ und dadurch wirken die Kugeln fast mystisch und magisch.
Die Herstellung von schwarzen Spiegeln kennt man evtl. auch aus dem Möbelbau.
B) Lackiertes Glas mit schwarzem Spiegellack
Diese günstige Technik wird oft im Dekorationsbereich, z. B. bei der Schaufensterdekoration, verwendet. Die Spiegel werden hauchdünn mit einem schwarzen Spiegellack besprüht. Die Reflexion wird stark reduziert und die Kugel wird schwarz. Leider ist der Lack auch sehr anfällig für Kratzer und sieht nach einer unsachgemäßen Lagerung oder dem rauen Transport gleich nicht mehr schön aus.
Rote Spiegelkugeln
Auch rote Discokugeln sieht man immer wieder in Dekorationen oder im Wohnbereich. Auch über die Weihnachtszeit wird diese Kugelfarbe oft gewählt.
Wie bei den schwarzen Spiegelkugeln gibt es auch hier zwei Herstellungsarten:
A) Gefärbtes Glas mit Aluminiumreflektor
Bei der Technik mit gefärbtem Glas wird das Licht durch durchgefärbtes Glas eingefärbt. Dabei wird Licht im sichtbaren Bereich reduziert. Nur Rot darf den Filter passieren und er wird zurückgeworfen.
Rote Diskokugeln sehen sehr edel aus, weil die Oberfläche der Glasbausteine makellos sauber ist. Sie glitzern schön und können mit einer Lichtquelle auch als klassischer Spiegelkugeleffekt eingesetzt werden.
B) Lackiertes Glas mit rotem Spiegellack
Diese günstige Technik wird oft im Dekorationsbereich, z. B. bei der Schaufensterdekoration, verwendet. Die Spiegel werden hauchdünn mit einem roten Spiegellack besprüht. Da der Lack halbtransparent ist, wird dennoch Licht von der Spiegelfläche reflektiert, wenn auch deutlich weniger. Leider ist der Lack auch sehr anfällig für Kratzer und sieht nach einer unsachgemäßen Lagerung oder einem rauen Transport gleich nicht mehr schön aus.
Pinke bzw. rosafarbene Spiegelkugeln
Dem Trend der Zeit folgend ist Pink wieder total in und schick. Nur wenige Hersteller bieten pinke Spiegelkugeln am Markt an. Gerade als Dekoration im Jugendzimmer machen die pinken Diskobälle einen fetzigen Eindruck.
Dabei gibt es wie bei roten Spiegelkugeln grundsätzlich zwei Herstellungsarten, die sich auch im Preis widerspiegeln.
A) Gefärbtes Glas mit Aluminiumreflektor
Bei der Technik mit gefärbtem Glas wird das Licht durch durchgefärbtes Glas eingefärbt. Dabei wird Licht im sichtbaren Bereich reduziert. Nur pinkes Licht darf den Filter passieren und wird reflektiert.
Pinke Diskokugeln aus gefärbtem Glas sehen sehr edel aus, weil die Oberfläche der Glasbausteine makellos sauber ist. Sie glitzern schön und können mit einer Lichtquelle auch als klassischer Spiegelkugeleffekt eingesetzt werden.
B) Lackiertes Glas mit pinkem Spiegellack
Diese günstige Technik wird oft im Dekorationsbereich, z. B. bei der Schaufensterdekoration, verwendet. Die Spiegel werden hauchdünn mit einem pinken Spiegellack besprüht. Da der Lack halbtransparent ist, wird dennoch Licht von der Spiegelfläche reflektiert, wenn auch deutlich weniger. Leider ist der Lack auch sehr anfällig für Kratzer und sieht nach der unsachgemäßen Lagerung oder dem rauen Transport gleich nicht mehr schön aus.
Kugeln in Sonderfarben
Neben den oben genannten Hauptfarben gibt es noch weitere Typen, die jedoch nicht sehr verbreitet sind. Zum Teil sind sie in kleinen Mengen im Markt erhältlich oder sie werden auf Anfrage als Sonderproduktion hergestellt.
• Mehrfarbige Spiegelkugeln mit Streifen
• Grüne Spiegelkugeln
• Blaue Spiegelkugeln
• Weiße Spiegelkugeln
• Und viele mehr
Wenn Du eine größere Menge an Spiegelkugeln in einer besonderen Farbe benötigst, sprich uns gerne an. Wir helfen Dir gerne bei der Realisierung Deines Projektes.
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Reflexionsgrad
Auch hier gibt es Unterschiede je nach Qualität der eingesetzten Rohspiegel. Teilweise wird leider auch B-Ware aus der Möbelproduktion zum Bau von Spiegelkugeln eingesetzt. Diese haben dann oft sichtbare Einschlüsse, Verfärbungen oder sogar nicht reflektierende Stellen. Der Reflexionsgrad bei hochwertigen Industriespiegeln liegt in der Regel über 95 %. Auch hier vertrauen Sie am besten Markenherstellern.
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Farbige Strahlen
Gerade im bunten Partybusiness werden neben klassisch weißen Pinspots auch Farbwechsler eingesetzt. Der Effekt kann somit noch attraktiver und aufregender gestaltet werden. Scheint man mit mehreren unterschiedlichen Farben auf die Diskokugel, vermischen sich die farbigen Strahlen am Boden.
Einsatz von NEBEL
Verwendet man Spiegelkugel, Motor und Punktstrahler, werden die Strahlen an der Kugel reflektiert und an Wand und Boden geworfen. Der Effekt ist zweidimensional. Nimmt man nun noch eine Nebelmaschine hinzu, werden auch die Strahlen sichtbarer und der Effekt gewinnt an Attraktivität. Er ist dreidimensional und füllt nun auch den ganzen Raum aus.
Dabei benötigt man nur sehr wenig Nebel. In Diskotheken oder auf Bühnen wird oft auch ein Dunstgenerator, der sogenannte Hazer, eingesetzt. Denn schon bei geringsten Mengen an Nebel oder Dunst kommt der Lichteffekt besser zur Geltung.
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Drehgeschwindigkeiten
Die meisten Motoren drehen sich mit ca. 1,5 bis 3 Umdrehungen je Minute. Selten werden schnellere oder langsamere Spiegelkugelmotoren verwendet. Die langsame Drehung lässt den Effekt verschwinden und zu schnelle Drehgeschwindigkeiten erzeugen beim Publikum oft Schwindelgefühle, die als unangenehm empfunden werden. Für den Einsatz auf Parties genügen Discokugelmotoren mit 1,5 Umdrehungen völlig.
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Zubehör zum Betrieb von Spiegelkugeln
Motoren
Drehmotoren in verschiedenen festen Geschwindigkeiten
DMX-gesteuerte Motoren mit Geschwindigkeitsregelung
Ketten und Kettenglieder
Punktstrahler
Weißes Licht
Farbiges Licht
Wechselndes Licht (Farbwechsler)
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Lebensdauer einer Spiegelkugel
Abhängigkeit von der Temperatur (Klebstoff)
Eine qualitativ hochwertig verarbeitete Diskokugel mit gutem Kunststoffkern, gutem Klebstoff und Sicherheitsaufhängung hat im Prinzip kein Verfallsdatum. Zum Teil hängen Kugeln schon seit 40 und mehr Jahren in Diskotheken oder Tanzschulen. Gute Pflege und moderate Temperaturen verlängern jedoch sicher die Einsatzzeit.
Abhängig von der Feuchtigkeit
Der Klebstoff von Polystyrolkugeln (Styropor) kann unter Umständen mit den Jahren und der Luftfeuchtigkeit reagieren. Hitze und Feuchtigkeit reduzieren also die Lebensdauer. Aber mal ehrlich: Wer will schon eine Spiegelkugel in der Sauna?